Der Himmelfahrtstag ist bei uns in Tutzing auch immer Mini-Tag und der beginnt mit dem Gottesdienst. Über 40 Ministranten zogen mit Pfarrer Peter Seidel in die St. Joseph-Kirche zum Gottesdienst ein. Der Pfarrer war mächtig stolz auf seine starke Mini-Truppe.
Und weil es ihr Tag ist, gestalteten sie auch den Gottesdienst und buchstabierten das Wort MINISTRANTEN einmal durch und erklärten, was ihnen die Gemeinschaft bedeutet und für was sie steht.
- Miteinander als Gemeinschaft
- Interessant, weil sie viel machen und erleben, auch über Theologie/Liturgie erfahren
- Nützlich für die Pfarrgemeinde und den Pfarrer
- International und weltweit auch mit Vorfreude auf das Ministrantentreffen in Rom
- Spaß, weil Gemeinschaft einfach immer Spaß macht
- Teilen miteinander
- Respekt voreinander und vor Gottesdienst
- Altardienst, der aktiv am Gottesdienst teilhaben lässt
- Neue Leute kennen lernen und Freundschaften schließen
- Te deum laudamus – die Treue zu Gott, Zuverlässigkeit
- Eingebunden in die Gemeinde
- Neugierig und niveauvoll sind Ministranten
Auch die Fürbitten wurden von ihnen gestaltet und mit Freuden vorgetragen. Die Gemeinde freute sich auch über diese frohe Gemeinschaft und spendete großen Applaus.
Pfarrer Peter Seidel ging dann in seiner Ansprache auch noch auf Christi Himmelfahrt ein und erinnerte daran, dass es jetzt 40 Tage sind, seit Jesus auferstanden ist, sich gezeigt hat und demonstriert hat, dass er lebt und dass es eine Auferstehung gibt. Jesus lässt uns nicht allein hier auf Erden, er ist bei uns in guten wie auch in schweren Zeiten. Er nimmt uns an die Hand, wenn wir sie ergreifen und dafür dürfen wir dankbar sein.
Nach dem Gottesdienst ging es dann zum Grillen und sogar das Wetter spielte mit.